Gerüstet für die Gruselvilla:

Überlebenstipps für Horrorfilm-Figuren

Überlebenstipps für Horrorfilm-Figuren

Überlebenstipps für Horrorfilm-Figuren: Was kann man gegen Leatherface tun?

So mancher Tod in Grusel- und Slasher-Filmen scheint unnötig. Denn es gibt fünf Überlebenstipps für Horrorfilm-Figuren, mit denen sie bis zum Abspann durchhalten könnten.

 

1. Teilt euch bloß nicht auf

Alexandre Dumas schrieb 1844 in seinem Roman „Die drei Musketiere“: Einer für alle, alle für einen. Wer denkt ernsthaft, es wäre clever, sich aufzuteilen, um ein Problem zu lösen? Ein Beispiel: Erst als sich Heather, Joshua und Mike getrennt hatten, wurde es in den Wäldern von Burkittsville richtig schlimm.

 

2. Rennt nicht ins erste Stockwerk

Ein Fehler, der ständig begangen wird: Statt hinaus in die Freiheit stolpern die Gejagten die Treppe hinauf in den ersten Stock. Was erhoffen sie sich dort? Ein sicheres Versteck? Wohl kaum. Im schlimmsten Falle bleibt als letzter Ausweg nur noch der Sprung durchs Fenster.

 

3. Öffnet keine Türen oder Gegenstände, die verdächtig wirken

Ist eure Neugierde größer als eure Angst, seid ihr in einem Horrorfilm hoffnungslos verloren. Hätten Eric und David im „Evil Dead“-Remake von 2013 den Keller unter ihrer Waldhütte ignoriert, hätten sie sich viel Ärger erspart.

 

4. Schreit nicht, sondern verprügelt den Mörder

Dieser Tipp sollte nur genutzt werden, wenn der Gegner verprügelt werden kann. Bei einem Michael Myers, der sich mit einem Küchenmesser langsam auf sein Opfer zubewegt, ist eine Flucht ratsamer. Doch gegen Chucky könnte ein Schlag mit der Bratpfanne reichen.

 

5. Macht keinen Urlaub in abgelegenen Gegenden

Berghütten, das amerikanische Hinterland, ja sogar verschlafene Kleinstädte sollten gemieden werden. Oder habt ihr schon von einem Leatherface gehört, der mitten auf dem Times Square mordet?

 

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