Maeckes & Plan B im Interview: „Momentan machen in Deutschland alle nur das Gleiche!“

Maeckes & Plan B haben ein gemeinsames Album aufgenommen – oder auch nicht. Was hinter „Dayz of the Championz“ steckt, was für sie Kunst ist und wie sie die Zukunft von Chimperator sehen, haben uns die beiden Rapper in einem ausführlichen Interview verraten.

 

Euer Album heißt „Dayz Of The Championz“. Was macht euch zu Champions oder was wird euch zu Champions machen?
Maeckes: Wir haben es geschafft, ein Album rauszubringen. Das ist für uns schon Champion-mäßig genug, da wir so lange nur rumgeeiert sind und nichts kam. Das macht uns für uns selber zum Champion der Herzen. Dann hoffen wir natürlich, dass wir noch weitere Champion-Titel einfahren können. Wie klein die sind und was das jetzt genau ist, wird man sehen. So ein paar Champion-Titel werden aber schon noch auf dem Weg sein. Aber keine so großen „Cäsar-Kranz um den Hals und denken wir seien die Besten“-Titel. Uns macht das Erreichen von kleinen Zielen schon zu Champions.

 

Ihr wart auf großer „Der Süden is im Haus“-Tour. Wie lief es und wir war die Akzeptanz auf den Süden?
Plan B: Also der Süden war schon bei jedem im Haus. Die größten Städte waren vor allem München und Salzburg, sonst waren es viele Vororte. Die Akzeptanz ging so. Es hat sich in Grenzen gehalten. Im Großen und Ganzen war es aber schon ganz gut. Da uns noch nicht wirklich alle kannten, waren die Hallen auch nicht immer wirklich voll.
RL: Und die Leute, die da waren?
P: Die Leute, die da waren, fanden es sehr gut.

 

Warum meint ihr, dass Hip-Hop Deutschland euch braucht?
P: Momentan machen in Deutschland alle nur das Gleiche. Machen irgendwelchen Beef untereinander aus und drehen dazu irgendwelche Schwarzweißvideos, die gar keinen interessieren. Und wir haben uns gedacht, dass wir gar nicht gucken, was die anderen machen, sondern einfach unser Ding durchziehen.
M: Ich kann nur sagen, dass ich nicht weiß, ob Rap mich braucht. Ich weiß nur, dass ich Rap brauch. (alle lachen)

 

Mit „Dayz Of The Championz“ habt ihr im Endeffekt zwei separate EPs gemacht und die auf eine Langspielplatte gepackt. Kann man euch trotzdem als festes Team sehen?
P: Wir haben früher viele Battle-Tracks gegeneinander gemacht, Schwarzweißvideos gedreht und uns nur gedisst und gebattlet. Und dann haben wir uns gedacht, dass macht gerade die gesamte deutschte Rapszene, lass uns mal was zusammen machen. (lacht) Ne, jetzt mal ganz ehrlich. Wir haben uns irgendwann mal kennen gelernt und fanden heraus, dass wir sehr gut zusammenpassen, wenn wir uns versuchen kreativ zu sein.

 

Da aber jeder seinen eigenen Teil auf der Platte hat, entsteht sehr leicht der Eindruck, dass das überhaupt keine Teamarbeit war beziehungsweise ist?
M: Der Prozess des Zusammenarbeitens kam erst mit dem Album. Wir machen jetzt viele Sachen zusammen, obwohl damals jeder sein eigenes Ding gemacht hat. Deswegen ist das Album auch so, wie es letztendlich ist. Derzeit machen wir viel zusammen, was aber keiner mitkriegt, da es nicht auf dem Album ist. Das Album war der Startschuss des Zusammenarbeitens. Obwohl ich sagen muss, dass es bald wieder vorbei ist wegen persönlichen Differenzen. (lacht)

 

Auf Plan Bs Seite befindet sich der „Vee The Skitman“-Skit. Steckt ein tieferer Sinn dahinter?
P: (lacht) Da gab es eigentlich überhaupt keinen Sinn. Das war ein sehr guter Freund von mir und der hat einfach nur lustigen Kack gelabbert. Vielleicht werden wir das noch mal fortsetzten und erneut so einen scheiß aufnehmen.

 

Darüber machen sich die Leute aber bestimmt Gedanken.
P: Echt jetzt? Die Leute können gerne Battle-Texte und Schwarzweißvideos gegen mich machen. (lacht)

 

Ebenfalls auf deiner Seite gibt es den Track „Keine Sonne“. Dieses Lied ist mitten in der Tracklist, gilt aber als Bonus Track?
P: „Keine Sonne“ ist eigentlich ein 1 Minuten Track und nur ein langer Part, wo ich einfach nicht wusste, wo der drauf soll. Das war auch der erste Text, den ich damals im Kopf geschrieben hab.

 

Warum kam für euch eine Zusammenarbeit in Frage?
M: Wir sind beide junge Leute und haben beide noch keine Alben draußen gehabt. Also haben wir uns gedacht, machen wir ein gemeinsames Album, damit wir uns nicht wegen der Verkaufszahlen streiten müssen. Entweder wir freuen uns zusammen oder wir regen uns zusammen auf. Alles geschieht zusammen. Eigentlich haben wir das ganze Projekt erst als Tape geplant. Da ging es mit den Seiten natürlich noch viel einfacher und war auch eine recht simple Plattform, um etwas rauszubringen. Da kriegt jeder seine Seite und wir treten uns gegenseitig in den Arsch. Und dann ist es halt eine CD geworden, da wir selbst keine Tapedecks mehr haben. Eigentlich hat niemand mehr Tapedecks und ich weiß auch gar nicht mehr, wie die funktionieren und man das Band da reinkriegt.
P: Doch, doch, da gab es so einen Playknopf!
M: Und da haben wir gedacht, machen wir es auf CD, denn da geht alles besser. Trotzdem wollten wir die zwei Seiten beibehalten. Wenn die Platte durcheinandergemischt gewesen wäre, wäre kein roter Faden vorhanden gewesen.

 

Maeckes, in deinem Track „Die Gedanken sind freier“ gibt es die Zeile „Wir sind nur die Huren, die draußen stehen und frieren“. Wer steht drinnen und wärmt sich und wie kommen auch wir rein?
M: Wir sind die Huren die draußen stehen, weil wir auf die Gedanken warten. Es gibt schöne und warme Gedanken wie zum Beispiel Liebe. Wenn man das hat, könnte man vielleicht drinnen sitzen. Aber normal sieht es so aus, dass wenn Gedanken kommen, die wir durch das Fernsehen oder Alben wie unseres verdrängen wollen, wir draußen stehen bis Gedanken kommen die dich ficken. Manchmal sitzt man auch drinnen, aber in diesem Track habe ich gerade die Zeit, in der man draußen steht und auf neue Freier wartet, beschrieben.

 

Man kann aber auch den Eindruck gewinnen, dass du der Meinung bist, dass wir nicht wirklich viel Zeit zum Nachdenken haben.
M: Man kann sich die Zeit ja einteilen wie man möchte. Ich kann mich mit Sachen beschäftigen oder kann sie außer Acht lassen. Das hat jeder selbst in der Hand. Da entscheidet man selber, in wie weit man sich dem ausliefern möchte, in wie weit man was tun möchte und in wie weit man das vergessen möchte.

 

Was ist in euren Augen Kunst?
M: Ganz kurz 30 Sekunden zum Nachdenken bitte! (längere Pause) Künstler verstellen den Fokus wie sie Sachen sehen. Man kann etwas ganz allgemein und im Kontext zu anderen Sachen sehen oder man pickt etwas ganz Genaues beziehungsweise Kleines raus. Und ich glaube, Künstler verstellen diesen Fokus anders als alle anderen Leute. Wenn alle nur auf das große Ganze starren, picken sich Künstler nur einen kleinen Teil raus und beleuchten das. Oder wenn alle nur einen kleinen Teil betrachten, konzentrieren sich Künstler wieder auf das ganze Große. Dass man den Fokus verstellt und so neue Einblicke bekommt von dem, was alle sehen. Das lässt viele Künstler natürlich dumm dastehen, weil die Leute nicht verstehen, warum man sich mit so etwas Sinnlosen beschäftigt. Und das macht einen Künstler aus.

 

Du hast jetzt erklärt wie man Kunst macht. Kann in deinen Augen dann alles Kunst sein?
M: Du willst jetzt einengen, was Kunst ist und was nicht?

 

In deinen Augen, ja?
M: Kunst kann alles Mögliche sein. Du musst dich mit Dingen auseinandersetzten, hinterfragen und für dich eine Lösung finden. Das ist Kunst und kann in alle Richtung gehen. Wenn du dich nicht damit beschäftigst, es dir egal ist und es tust, ohne einen Kontext zu haben, dann kann man sich darüber streiten, ob es Kunst ist oder nicht. Wenn man sich aber eine Aufgabe stellt und eine Lösung für sich findet, dann kommt am Ende hoffentlich Kunst dabei raus.
P: Ich kann dem nichts mehr hinzufügen. (alle lachen)

 

In der Generation, in der ihr aufgewachsen seid, spielten Jugendhäuser eine sehr wichtige Rolle?
P: Wir sind in der Generation aufgewachsen, in der es gerade aufgehört hat, eine Rolle zu spielen. Als wir angefangen haben, haben sich hier in Stuttgart im Jugendhaus alle Leute getroffen, die irgendwie rappen, die irgendwie Musik machen, die irgendwie versuchen, ein Buch über ihr Leben zu schreiben… ganz krasse Leute! Das war vielleicht vor drei oder vier Jahren. Jetzt ist das alles wieder zurückgegangen. Wenn wir jetzt in Jugendhäuser kommen und da ist eine Jam, gehen nicht mal mehr die Hälfte der Leute hin, die früher noch dastanden. Vielleicht liegt es daran, dass es so viele Bands gibt und jeder meint, dass er rappen müsste, aber alle erzählen nur das gleiche. Jedenfalls werden Jams in Jugendhäusern nicht mehr so gut besucht wie vor vier Jahren.
M: Wir können halt nur von hier sprechen. Es wird damit zusammenhängen, dass sich viele Leute an dem reinen Rap sattgehört haben. Und das Jugendhaus steht eben für diesen Hip-Hop-Kultur-Charakter und eben reinen Rap mit Rucksack auf und allem Drum und Dran.

 

Plan B, ich hab in Erfahrung gebracht, dass du mit 13 oder 14 Jahren DJ werden wolltest. Stimmt das?
P: Ne, ich hatte eigentlich nie vor DJ zu werden. Als ich 13, 14 war, hab ich sehr viele Platten im Soundshop gekauft. Ich hab mir auch einen kleinen Mixer geholt. Das Ganze aber nur für daheim zum Hören. Aber wie gesagt, ich habe nicht gescratcht, sondern mich nur mit dem anhören zufriedengegeben. Vinyl war damals sehr cool und was ganz anderes für mich. DJ wollte ich aber überhaupt nicht werden.

 

Warum habt ihr als deutsche Rap-Band einen „Parental Advisory Explicit Lyrics Content“-Hinweis auf eurer Platte?
M: Ich muss nur ganz kurz sagen, Plan B muss das haben. Und ich glaube, dass das nur so grafische Gründe hat.
P: Ja, ich muss das einfach haben! Und das Ganze hat auch mehr grafische und optische Gründe. Es sieht einfach cool aus. Ich fand, dass das einfach ein lustiges Gimmick ist. Ich hab mir da gar keine so großen Gedanken gemacht.

 

Ich behaupte einfach mal, dass die meisten Hip-Hopper einen psychischen Knacks haben?
P: Ich glaube jeder Mensch auf der Welt hat einen psychischen Knacks. Hat Probleme mit Frauen, hat Probleme mit seinem Selbstbewusstsein, hat Probleme mit allem. Es gibt keinen perfekten Menschen! Das Ding ist nur, dass wir damit versuchen umzugehen, indem wir das in unsere Texte packen, um es ventilmäßig raus zu lassen. Andere Menschen checken vielleicht gar nix, sitzen nur vor dem Fernseher und stürzen sich dann von der Brücke. Wir versuchen damit umzugehen, in dem wir es in Texte packen.
M: Ich glaube, dass andere Leute auch ein Ventil dafür haben. Der Metzger haut zum Beispiel irgendwelchen Schweinen die Köpfe ab. Ist doch auch cool. Da kannst du auch irgendetwas rauslassen mit. Wir haben uns halt dazu entschieden Musik zu machen.

 

Wie schätzt ihr denn die Zukunft gemeinsam mit Chimperator ein?
P: Das Ding bei Chimperator ist, dass wir cool mit denen reden können. Da gibt es keinen großen Labelboss im Anzug, wo man nur den Rücken sieht. Wir können da ganz offen reden und alles machen. Das ist auf jeden Fall eine sehr coole Situation. Lieber solche Leute, die sind wie ich, als so einen Anzugstypen.
M: Das andere Ding ist, dass wir nur sehr wenig Geld haben. Das muss man durch diese menschlichen Aspekte wieder wettmachen. Da muss sich jeder den Arsch aufreißen, wenn so was überhaupt funktionieren soll. Und da sind wir gerade angelangt.

 

Was spielt ihr derzeit denn auf euren Spielekonsolen?
P: Ich hab seit letzter Woche die Xbox von meinem Kumpel ausgeliehen. Darauf spiele ich ab und zu „Max Payne 2“. Sonst spiele ich eigentlich sehr selten bis nie.
M: Ich hab keine Konsole im Haus.

 

Was läuft derzeit außer Hip-Hop in eurem CD-Player?
M: Ich weiß es nie so genau, da immer sehr viel Verschiedenes läuft. (überlegt kurz) Was ich sehr gerne höre, aber wahrscheinlich nicht sehr viele kennen werden, ist Boren & der Club of Gore. Die machen zwar Jazz, aber nicht so einen experimentellen, sondern sehr ruhigen und düsteren. Sehr gut, wenn man sich unterhalten will.
P: Ich kann im Namen von uns beiden sprechen, wenn ich sage, dass zu unserem Favoriten auch Nick Cave & the Bad Seeds gehören. Holt euch alle Alben von Nick Cave. Unglaublich! Ich höre aber auch Coldplay. Katie Melua hat ein sehr gutes Album gemacht und Rap-mäßig alles, was gerade so anfällt. Bei mir ist immer irgendwas im CD-Player. Es gibt eigentlich keine Sekunde, in der ich nichts höre.

 

Maeckes, du hast in einem Interview mal gesagt: „Deutscher Rap hat genug Energie, ist aber festgefahren! Die Reifen drehen durch und ein paar Bemühungen der perfekte Schatten von Ami-Rap zu sein. Doch Amerika schießt schneller als sein Schatten!“ Wie ist das zu verstehen?
M: Ich sagte nur, wie ich die Szene zur der Zeit gesehen hatte. Ich finde halt, dass nicht viel weitergeht, viel Dreck aufgewirbelt wird und viele Amerika nachmachen. Jeder der sich umhört und umguckt, könnte so was Ähnliches sehen. Es kam halt noch kein Trend von Deutschland nach Amerika.

 

Wie finanziert ihr euch euren Lebensunterhalt? Es wäre doch ein wenig utopisch zu glauben, dass das Rappen reichen würde?
M: Ich hab angefangen zu studieren und nach dem ersten Semester wieder aufgehört. (lacht) Ich wollte Kunst studieren, bin aber nicht reingekommen und habe Geschichte und Philosophie studiert. Das Ding war aber, dass mir Rollkragenpullis und Ziegenbärtchen nicht besonders standen. Auf jeden Fall ging das sehr schnell vorbei und derzeit jobbe ich nur. Ich schau aber schon in alle Richtungen und versteif mich jetzt nicht auf den Rap.
P: Ich mach grad Zivi und danach gucken wir mal.

 

Habt ihr schon Reaktionen auf euer Album mitgekriegt?
P: Ich hab vor 20 Minuten von Maeckes erfahren, dass es schon zwei Kritiken im Internet gibt. Ich hab die nicht selber gelesen, aber gehört, dass die Kritiken sehr gut sind. Man fand das Album nicht schlecht. Da freut man sich doch. Also nicht schlecht ist schon mal gut für uns.
M: Was mir noch im Gedächtnis ist, ist, dass die Leute „Kaputt“ nicht verstanden haben.

 

Ja genau! Sag was dazu!
M: Das ist ein Track von uns für uns. Wir hatten nie die Intention, dass das irgendjemand verstehen sollte. Wir haben das nur für uns gemacht. Das sind irgendwelche Phrasen, die aufgekommen sind. Irgendein Blödsinn, irgendwelche kaputten Sachen, die wir uns einfallen lassen haben, denn wenn wir rumhängen, dann sind wir sehr kaputt. Dann haben wir uns gedacht, machen wir doch einen Track. Warum sollen wir den Leuten diese Seite von uns vorenthalten.

 

Schnellfragerunde, sagt was zu den Schlagwörtern! Basketball?
Beide: Cool!

 

Affen?
P: Chimperator!
M: (macht einen Affen nach)

 

Hip Hop Open?
P: Sehr gute Erfahrungen und nächstes Jahr hoffentlich wieder. Aber erst später gegen 22.30 Uhr.

 

Franky Kubrick?
P: Sehr cooler Typ! Ich bin gerne mit dem zusammen und hoffentlich in Zukunft mal mehr.
M: Sehr cooler Typ! Plan B ist sehr viel mit ihm zusammen und hoffentlich in nächster Zeit mehr.

 

Königstraße?
M: Dort werden wir irgendwann mal stehen und unsere Alben verkaufen, weil wir sonst überhaupt keine andere Wahl mehr haben.
P: Ja! (alle lachen)

 

Polizei?
M: Immer ganz schnell rennen und weggucken. Keine Ahnung, aber das ist so ein ganz normaler Reflex. Das ist einfach so. Auch wenn man nichts gemacht hat.
P: Viel zu oft und nicht gern gesehen in Stuttgart.

 

Soundshop? (bekanntester Plattenladen in Stuttgart a. d. Red.)
M: Die besten Typen! Leider war ich schon länger nicht mehr dort.
P: Leider ist der Laden nicht mehr so groß wie früher. Das ist sehr schade.

 

Süddeutschland?
M: Besser als Ostdeutschland! (alle lachen) Scheinbar wärmer.

 

Noch Bock auf Werbung?
M: Das Album kommt am 31.1. raus! Hört es euch an, dann Urteil bilden und dann könnt ihr es immer noch nicht kaufen. Da herrscht kein Kaufzwang.
P: Und ihr könnt mal vorbeischauen auf www.dayzofthechampionz.de, www.maeckes.de, www.chimperator.de und bald auch noch www.plinch.de.

 

Ich würde sagen, dass wir das ganze abbrechen, bevor noch mehr dumme Fragen und vielleicht auch dumme Antworten zu Stande kommen.
M: Es wurde schon genug unschuldiges Wort vergossen! (alle lachen)

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  1. Review: Maeckes & Plan B – Dayz of the Championz – like it is '93

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